„Mein Makler ist eine emotionale Marke, deshalb habe ich mich für die längere, emotional tiefer gehende Version meines Unternehmerporträts entschieden.” Nachdem ich Carsten Frick bei einem Unternehmer-Business-Abend in der Camera Obscura kennen gelernt hatte, lud er mich in Folge 13 seines Podcasts Immocast ein. „Aber vorher möchte ich auch so ein Porträt von dir, dann spreche ich aus eigener Erfahrung mit dir über deine Arbeit“, sagte er. An einem Freitag unterhielten wir uns zwei Stunden lang in seinem Büro. Am Samstag lieferte ich ihm sein Unternehmerporträt in zwei Versionen: 3 1/2 Seiten und 1 1/2 Seiten lang. „Ich werde sogar die lange Version auf meine Website stellen, sie zeigt durch meine Geschichte emotional noch wirksamer, wer ich bin“, entschied er. „Makler verkaufen durch Vertrauen in ihre Kompetenz und ihre Person.“

Frau Jacobsen ist sehr professionell und schreibt beeindruckende Porträts.“

Carsten Frick, Frick Immobilien, Mein Makler, Essen. Mokkafarbene Wände in fein abgestimmten Farbschattierungen, vor dem Fenster ein weißes Zweisitzer-Sofa mit blauen Kissen, eine weiße Vitrine voller Bücher, in der Mitte des Raums ein überlanger Holztisch, an dem 14 Personen Platz finden, dekorativ geschmückt mit einem Strauß Tulpen, Getränken und blauen Servietten. In der wohnlichen Atmosphäre seines Besprechungsraums sitzt mir gegenüber Carsten Frick. Er trägt ein hellblaues Hemd, das perfekt ins Ambiente passt und seine schlanke Gestalt und die blauen Augen inmitten fein geschnittener Gesichtszüge unaufdringlich hervorhebt.

„Ich war mir als Kind nie darüber bewusst, was ich werden wollte, aber ich war relativ früh selbstständig“, beginnt er. Aufgewachsen in einer fünfköpfigen Familie mit einer vier Jahre älteren und einer 10 Jahre jüngeren Schwester als mittleres Kind und einziger Sohn, zerstörte der frühe Tod der Mutter die Illusion von immerwährender Geborgenheit und Sicherheit, als Carsten 16 Jahre alt war. Dieser einschneidende Schicksalsschlag veränderte plötzlich das Familienleben und führte ihm damals jäh vor Augen, unbedingt auf eigenen Beinen stehen zu wollen, sich zunächst auf sich selbst verlassen zu müssen und zu können. „Eine wesentliche Weiche, die in meinem Leben gestellt wurde“, sagt er rückblickend.

Neben der Schule suchte er sich einen Ferienjob als Kellner, wurde aber zu wenig beschäftigt. „Ich hatte Zeit, wollte arbeiten und wurde nicht eingeteilt, also hab ich gekündigt und mir gesagt, dass ich das selbst bestimmen will.“ Carsten Frick überlegte sich, was er selbst machen und wie er Kunden gewinnen könnte. „1995 hatten wir einen Zweitanschluss fürs Telefon, und der zweite Apparat stand in meinem Kinderzimmer. Ich ging aufs Don-Bosco-Gymnasium, eine reine Jungenschule, mit der ein Image verbunden war, das Vertrauen schaffte.“ Schnell entschlossen setzte er eine kleine Annonce in die Zeitung „Don Bosco-Schüler putzen Fenster“, und die Kunden riefen in seinem Kinderzimmer an, manchmal sogar im Schulsekretariat. Nach und nach baute er sich einen Kundenstamm von 300 Personen auf. Sicher mit ein Grund, warum ich heute mit Immobilien zu tun habe, denkt er. Nach dem Abitur wollte er nicht wie alle anderen studieren und suchte eine Ausbildung, die seiner künstlerischen Begabung entsprach: Grafik-Design. Davon erzählte er beim Fensterputzen in ihrem Wintergarten einer Kundin, die bei der Arbeitsagentur Studenten betreute. „Grafik-Design studieren? Nein, Carsten, du musst Unternehmer werden“, war ihre Reaktion – ein Satz, der hängenblieb, der Gegenwart widerspiegelte und Zukunft umfasste. Carsten Frick entschied sich für eine Ausbildung als Offset-Drucker im Hochdruck.

„Ich hatte sehr gute Arbeitszeiten, hab morgens um 6 angefangen und war um 13 Uhr mit der Arbeit fertig.“ Für einen Jung-Unternehmer wie Carsten bedeutete das: Wenn du um 13 Uhr von der Arbeit kommst, dann hast du noch fünf Stunden Zeit, anderen Leuten die Fenster zu putzen. Inzwischen beschäftigte er einen Mitarbeiter, einen Steuerberater und führte erfolgreich sein eigenes Glasreinigungsunternehmen.

Bereits als Schüler hatte er in ein damals noch 1500 DM teures Nokia-Handy investiert, ihm war klar, dass er mobil erreichbar sein musste. „Irgendwann hab ich es im Putzeimer liegen lassen und auch noch Wasser draufgekippt“, lacht er, „das sind dann so die Anfänge als Unternehmer.“ Als der Golf 4 mit blauer Cockpit-Beleuchtung auf den Markt kam, ging Carsten Frick kurzerhand in einen Nokia-Shop und verlangte ein Handy mit blauem Display. „Gibt‘s nicht“, war die Antwort. Dann mach ich eben selbst blaue Beleuchtung ins Handy, dachte er sich. „Mein Vater war Elektrotechniker-Meister, als Neunjähriger durfte ich schon von ihm löten lernen und Platinen aufbauen. Also besorgte ich mir blaue LEDs und lötete sie in mein grün beleuchtetes Handy ein.“ Eine Rolle mit blauen LEDs kostete damals 5000 DM, Carsten Frick schöpfte seinen Überziehungskredit aus, glaubte an seine Idee und investierte. Nachts durfte er an seinem Ausbildungsplatz eigenes Werbematerial drucken. Die neue Zielgruppe, die sich für Tuning begeisterte, holte er mit sicherem Gespür durch Visitenkarten-Aufsteller bei Sonnenbank-Betreibern ab. „Zehn Minuten später rief der erste an … Nach ein paar Tagen hatte ich bereits die ersten 20 Handys umgebaut. Die Kunden kamen zu mir nach Hause, erhielten einen professionell gedruckten Abreißzettel mit Nummer und durften eine Runde um den Block laufen, nach 20 Minuten war alles fertig. Wer ein Handy öffnet und auf der Platine lötet, riskiert, es zu zerstören. Also musste ich sauber arbeiten, hatte keine großen Verluste.“

Eine unternehmerische Entscheidung stand an: Weiterhin Fenster putzen oder nur noch Handys umbauen? Die Glasreinigungsfirma überließ Carsten Frick samt Kundenstamm seinem Mitarbeiter, der noch über zehn Jahre davon gelebt hat, und entschied sich für sein neues Handybusiness Bluelight, weil es eine extrem hohe Nachfrage gab und er sie als Einziger bedienen konnte. Er besuchte Messen, mietete ein kleines Ladenlokal an und plante Öffnungszeiten von 16 bis 18 Uhr. „In diesen zwei Stunden sind Staus in der Straße entstanden, die Kunden standen in Schlangen vor dem Laden. Ich brauchte wieder Mitarbeiter.“ Bald baute er einen Versandhandel auf, der so erfolgreich war, dass der Paketbote sich mit der Hand auf der übervollen Sackkarre erkundigte: „Jungs, was macht ihr hier?“ Seit dem Tag kamen 50 Pakete täglich, fast nicht machbar.

„Meine Selbstständigkeit hat begonnen wie ein Wirbelsturm, in den ich reingesaugt worden bin. Ich weiß noch, dass ich 23 Jahre alt war, als ich die erste Million in die Kasse eingetippt habe“, erzählt Carsten Frick stolz. Der kleine Laden zog in die Weststadt auf 300 qm Fläche, irgendwann bot ihm jemand an, dort eine Vodafone-Partneragentur zu eröffnen – in einem Gewerbegebiet ohne Laufkundschaft. „Ich weiß nicht wie, aber ich habe in den nächsten fünf Jahren über 12000 Kunden an den Standort gebunden. Die Leute sind busweise gekommen.“

Der Handy-Umbau hatte sich nach drei Jahren, als Farbdisplays produziert wurden, erübrigt. Wieder stand Carsten Frick vor einer unternehmerischen Herausforderung: „Plötzlich ist dein Geschäftsmodell weg.“ 2003 kam ihm mit einem Partner die Idee, mit Vodafone-Kunden zu telefonieren, um Vertragsverlängerungen zu verkaufen. Sie bauten ein Callcenter auf, wurden größter Vertriebspartner von Vodafone, bis 2005 Vodafone den Schlussstrich setzte. „Wir haben den Agenturen im Umkreis zu viel Geschäft weggenommen“, meint Carsten. „Eine harte Erfahrung, wenn dir dein Geschäftsmodell weggenommen wird, ohne dass du einen Fehler gemacht hast, weil du zu erfolgreich warst.“ Parallel eröffnete er mit Arcor 12 Standorte im ganzen Ruhrgebiet, wurde bester Arcor-Partner und Fürsprecher für die Region, heiratete, bekam einen Sohn, kaufte ein Haus – eine bewegte Zeit, die ihn viel Energie kostete. Als Vodafone Arcor gekauft hatte, schloss er fünf seiner Läden und wandelte sie in O2-Shops um. Nach zwei Jahren zerbrach seine Ehe. Beide entschieden, dass der kleine Sohn bei Carsten bleiben sollte. „Ich weiß noch wie heute, dass er mir einmal bei der Baubesprechung auf der Baustelle auf dem Arm eingeschlafen ist.“ Er lächelt. „Ich stand da und dachte: Was machst du jetzt aus deinem Leben?“ Seine Entscheidung: einen sauberen Schnitt machen. „Ob Vodafone, Arcor oder O2 – du konntest eigentlich nur Erfolg haben, wenn du den Kunden in die Augen sehen und Dinge verkaufen konntest, die für sie nicht gut bzw. nicht nötig waren. Sie sind dann mit drei Karten nach Hause gegangen, obwohl sie nur eine brauchten. Und das war für mich ein entscheidender Punkt, den ich mit mir selbst nicht mehr vereinbaren konnte. Das war mir nicht niveauvoll genug.“

Kurz vor seinem 30. Geburtstag verkaufte er die ganze Firma, zog mit seiner neuen Freundin in das umgebaute Haus und nahm sich ein Jahr Zeit, seinem Leben und Unternehmertum eine neue Ausrichtung zu geben. „Irgendwann war alles abgewickelt, verkauft, überschrieben. Ich saß zu Hause und hatte keine Verpflichtungen mehr.“ Durch Zufall stieß er auf das Thema Immobilien. „Die Makler, die ich bis dahin kennen gelernt hatte, waren bei mir nicht in guter Erinnerung geblieben. Ich traute mir zu, das mit meinem Ehrgeiz besser zu können“, erzählt er. „Ich kannte alle Arcor-Händler und löste deren Problem, indem ich ihnen anbot, mich um ihre Läden zu kümmern. Ich hab sie nach und nach aus ihren Mietverträgen erlöst.“ Berufsbegleitend machte er drei Jahre lang eine Wochenend-Ausbildung als Immobilienmakler, während seine Freundin auf seinen Sohn aufpasste. „Ohne sie wäre das nicht gegangen, aber ich hab auch an mich geglaubt“, betont er. „Im ersten Jahr habe ich schon über 100000€ Umsatz gemacht, im zweiten 300000, dann jedes Jahr weiter skaliert.“ Im ersten Standort in Heisingen führte er Bewerbungsgespräche im fast leeren Büro und musste sich anhören: „Nein, hier will ich nicht arbeiten.“ „Es sah noch nicht so aus, wie ich es in meinem Kopf vor Augen hatte“, lacht er und zeigt mir auf seinem Tablet die Räumlichkeiten, die eine behagliche Atmosphäre bieten. „Ein Jahr später war das Interesse groß, bei mir tätig zu werden.“

Obwohl Carsten Frick die Immobilienmakler-Szene als unbekannter Quereinsteiger betreten hatte, wurde sein Erfolg schnell sichtbar. Was ihn stark gemacht hat? „Was ich vorher erlebt habe. Ich musste zigmal die Exatrameile gehen. Ich weiß, wie Werbung und Marketing funktionieren, hab sogar eine Ausbildung im Medienbereich. Ich hab mir von der letzten Palette Handys eine professionelle Kamera gekauft und fotografieren gelernt.“ Sein Anspruch an Perfektion, seine innere Beweglichkeit, Dinge in Frage zu stellen, sie aus neuem Blickwinkel zu sehen und gewinnend zu präsentieren und sein Bewusstsein für einen niveauvollen Umgang mit anderen Menschen machen ihn einzigartig. „Der war vorher nicht gegeben, wichtige Beweggründe, warum ich etwas verändern wollte“, betont er. „Damals wurde ich erst wirklich Unternehmer. Davor war ich laienhaft selbstständig oder unter dem Dach eines anderen Unternehmens. Von da an hatte ich kein System mehr hinter mir. Ich war das System.“

Als Schüler sah er viele Häuser, in denen er Fenster putzte, später sanierte er diverse Immobilien, baute um, baute neu. Im Themenfeld Immobilien fühlte er sich von Anfang an wohl, sein Unternehmen strahlte Erfahrung und Seriosität aus. Das Vertrauen der Kunden musste er sich dennoch erst verdienen. „Kommt Ihr Vater auch noch?“, fragten ältere Immobilienbesitzer den jungen Makler anfangs, der ihr Schwiegersohn hätte sein können. Heute verfügt er über mehr Lebenserfahrung, kennt viele Höhen und Tiefen. „Ich bin ein Macher, pack die Dinge an und versuch sie großzumachen“, erklärt er seinen Erfolg.

Unternehmertum bedeutet seiner Meinung nach etwas ganz anderes als Selbstständigkeit. Carsten Frick hat immer ein Team um sich geschart, am Unternehmen gearbeitet, sich fokussiert und so seine vielfältigen Ideen und Visionen umgesetzt. Was ihn von anderen abhebt? Ein gewisser Grad an Perfektion, sein Anspruch an Qualität, Verbindlichkeit und das Dranbleiben an Objekten, die nicht auf Anhieb funktionieren. „Dann ist die große Kunst, trotzdem standhaft zu bleiben und dir einen Weg zu überlegen, wie du es hinbekommst.“ Inzwischen findet er sogar Lösungen für Aufträge, an denen andere Makler die Lust verloren haben, sieht die verborgene Schönheit von Objekten mit neuen Augen und macht sich Gedanken um das Wohl des Eigentümers und der Immobilie, die er begehrlich in Szene setzt. Seit sieben Jahren hat er ein 500 qm großes Homestaging-Lager, aus dem heraus er leerstehende Objekte mit Möbeln, Bildern, Pflanzen und Dekorationsartikeln ästhetisch ansprechend bestückt, um sie als Wohlfühl-Zuhause – bis hin zum blauen Badewasser mit Kerze und Handtuch auf dem Wannenrand – wohnlich zu präsentieren.

Zu der Marke Frick Immobilien mit drei Standorten in Essen – Kettwig, Heisingen und Rüttenscheid – entwickelte Carsten Frick vor einigen Jahren die Marke Mein Makler hinzu. Die damit verbundene Zukunftsvision: andere Immobilienmakler erfolgreich machen. Den Pilotstandort hierfür fand er in einem alten Ladengeschäft in Bochum, das er nach seinen Vorstellungen umbaute. „Ich hab die Bude komplett abgerissen, eine neue Fassade mit bodentiefen Fenstern reingemacht und eine einladende Wohlfühl-Atmosphäre gestaltet. Nach einem Jahr hatte ich meine Investitionen mit dem Filialleiter wieder raus. Mein Makler funktioniert als Konzept mit jeglicher Person, die auf Basis meines Know-hows und meines professionellen Unternehmensauftritts arbeitet.“ Das hat Carsten Frick mit diesem Pilotprojekt bewiesen. „Die Leute kommen rein, weil es sich so anfühlt, als würden sie zu jemandem nach Hause kommen.“

Im Autorenverbund verfasste er das Buch Unsere Immobilie im Alter als Einkaufsinstrument für Makler. Beim jährlichen Maklerkongress präsentierte er das Buch, das die zehn häufigsten Fälle, die dazu führen, dass Menschen sich von ihrer Immobilie trennen, schildert, mit den Worten: „Wenn einer von euch morgen neue Aufträge gewinnen will, kann er sich diese Bücher bei uns bestellen.“ Nach zwei Stunden war die erste Auflage ausverkauft. Er selbst nutzte das Buch erfolgreich für Vorträge, um Denkanstöße bei Menschen, die überlegten, ihre Immobilie zu verkaufen, loszutreten. Diese Art der geistigen Brandstiftung brachte er auch anderen Maklern bei, bot ihnen unter dem Namen IMMOschool Weiterbildungsseminare über Akquise, Farming, Arbeitsrecht, Mitarbeiterführung, die auf breites Interesse stießen.

Aus diesen Erkenntnissen heraus entwickelte Carsten Frick aktuell für Mein Makler-Lizenznehmer eine Online-Ausbildung in Videokursen. So funktioniert modernes Franchising heute: in Selbstlernkursen, digital, skalierbar. „Mein Makler-Immobilienmakler müssen nicht mehr von ihrem Gewinn abgeben, sondern zahlen für mein Erfolgskonzept nur eine Lizenzgebühr, sind also viel freier“, erklärt er. „Wir haben drei Modelle: light, Standard, exklusiv, die unterschiedlich intensiv von mir persönlich begleitet werden. In jedem Fall bekommst du die Marke, das Marketingpaket, das ganze Praxis-Wissen und kannst einfach arbeiten. Ich wünsche mir 100 Teilnehmer, die in mir ein Vorbild erkennen und mich als Mentor sehen. Das Besondere bei diesem Konzept: Nicht mehr ich bin es, sondern der Geschäftspartner ist dann die Marke. Er muss nur umsetzen.“

Carsten Frick hat früh erfahren, dass nichts für die Ewigkeit Bestand hat, dass scheinbare Sicherheiten zerbrechen und Märkte sich schnell ändern können. Als Unternehmer hat er gelernt, wendig zu sein, Zukunft perspektivisch vorauszudenken und energisch darauf hinzuarbeiten. Inzwischen lebt er in zweiter Ehe wieder in einer fünfköpfigen Familie. „Als Unternehmer erlebst du auch Selbstzweifel und Einsamkeit. Man braucht Austausch, Rückhalt, Energie und ein gutes Mindset. Mittlerweile finde ich, dass Leben nicht nur Arbeit sein kann. Unser größtes Gut ist Zeit“, sagt er abschließend.

Carsten Frick steht mit seiner besonderen Geschichte und Persönlichkeit für Niveau, Ideenreichtum, Entwicklung, Perfektion und Erfolg – für sich und andere.